Aus dem Bericht von Mme Ndaye Fatou Sidy: Es wird etwas weniger heiss – im Vergleich zur Region Dakar immer noch sehr warm – und ein Teil der Frauen hat schon ausgesät. Andere sind noch dabei, ihre Parzellen zu säubern. Einige Frauen sind noch in den Reisfeldern entlang dem Senegal-Arm beschäftigt (ca 3 km vom Dorf entfernt). Zur Erinnerung: Die Reisfelder sind Bestandteil eines Plans des Präsidenten Macky Sall, den Senegal möglichst aus eigenem Anbau zu versorgen.
Besonders erfreulich: Die Solarpumpe im zweiten Brunnen funktioniert wieder. Der Einsatz hat sich also gelohnt. Zudem ist der Brunnen (ca. 14 m tief) gesäubert und die Anlage neu umzäunt (Mauer, Tor). Durch diese Arbeiten hat sich der Anbau im zweiten Garten etwas verzögert.
Der erwünschte Grundschulgarten ist noch nicht in Funktion, solange keine solide Umzäunung den Garten gegen Tiere (Ziegen) schützt.
